Unsere Expertise für Ihre Wärmelösung

Als Wärmeversorger wollen wir die Wärmewende voranbringen. Wichtigstes Ziel: die Reduzierung von klimaschädlichen CO2-Emissionen. Dazu entwickeln die Stadtwerke Frankenthal Konzepte für den Ausbau der notwendigen Infrastruktur. Das ist gut für die Umwelt, die Region und gut für unsere Lebensqualität. 

 

Unsere Wärmenetze und Wärmelösungen

Die Stadtwerke Frankenthal betreuen fünf Heizzentralen in den Nahwärmegebieten Eppstein, Mörsch, Nachtweideweg, an der Landwirtschaftsschule und am Kanal. Weitere Projekte sind in Planung.

Die Heizzentrale im Ostparkbad umfasst ein Blockheizkraftwerk (BHKW), das in der kalten Jahreszeit von einem kleineren mobilen BHKW, zur Deckung der Grundlast, unterstützt wird. Zwei Kessel übernehmen die Spitzenlast. Neben dem Hallenbad werden auch eine Sporthalle und ein Mehrfamilienhaus mit 36 Wohneinheiten mit Wärme versorgt.

Die Heizzentrale in Eppstein wurde 2012 in einer Einzelgarage errichtet und befindet sich im Neubaugebiet Eppstein Weidstraße/Weißenheimer Straße. Die Grundlast wird durch ein Blockheizkraftwerk (BHKW) bereitgestellt, während die Spitzenlast durch einen zusätzlichen Kessel gedeckt wird. Insgesamt werden 19 Reihenhäuser mit Wärme versorgt.

Die Heizzentrale im Gebiet rund um den Richard-Wagner-Ring ist die erste Heizzentrale, die die Stadtwerke Frankenthal im Versorgungsgebiet errichtet haben. Sie wurde 2011 in Betrieb genommen und versorgt insgesamt 21 Einfamilienhäuser und 11 Mehrfamilienhäuser mit über 130 Wohneinheiten sowie eine städtische Kindertagesstätte mit Wärme. Die Grundlast wird von einem Blockheizkraftwerk (BHKW) abgedeckt, die Deckung der Spitzenlast übernehmen drei Kessel.

Im Jahr 2013 wurde die Heizzentrale in der Nähe einer Turnhalle errichtet und befindet sich im Neubaugebiet Mörsch Stephanusring/Frühlingsstraße. Ein Blockheizkraftwerk (BHKW) erzeugt die Grundwärme, während zwei Kessel die Spitzenlast übernehmen. Die Heizzentrale versorgt 21 Einfamilienhäuser sowie eine Sporthalle mit Wärme.

Die Heizzentrale wurde 2015 in einem Wohngebäude des Neubaugebiets Nachtweideweg eingerichtet. Die Grundwärme liefert ein Blockheizkraftwerk (BHKW), während ein Kessel für die Spitzenlast sorgt. Das Wohnquartier umfasst insgesamt 10 Mehrfamilienhäuser mit 62 Wohnungen, die durch diese Anlage beheizt werden.

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