Unser Photovoltaik-Angebot
Erzeugen Sie – gemeinsam mit uns – Ihren eigenen Strom!
Mit unserem Photovoltaik-Angebot werden Sie selbst zum Energieerzeuger und produzieren 100% Ökostrom. Einen Großteil davon können Sie selbst nutzen, um Teile Ihres Energiebedarfs zu decken. So sparen Sie nicht nur Energiekosten, sondern übernehmen auch Verantwortung für eine saubere und grünere Umwelt für die folgenden Generationen.
Machen Sie jetzt direkt online den PV-Check und lassen Sie sich ein Angebot erstellen.
Ihre Vorteile auf einen Blick:
- eigene, umweltfreundliche Stromerzeugung
- Wertsteigerung Ihrer Immobilie
- Senkung Ihrer Energiekosten durch günstigen Eigenverbrauch
- Attraktive Vergütung des Solarstroms, der nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) ins allgemeine Stromnetz eingespeist wird
- Auch als Contracting möglich (Finanzierung, Betriebsführung und Installation)
Ablauf - unser gemeinsamer Weg zu Ihrer eigenen Photovoltaikanlage
Schritt 1: Ihre Anfrage über unseren PV-Check
Sie beantworten uns wenige Fragen und bekommen eine erste Indikation, was Sie eine PV-Anlage kosten könnte. Sie können dann direkt abschätzen, ob sich diese Investition in Ihrer aktuellen Lebenssituation lohnt.
Schritt 2: Anfrage konkretisieren
Sie beantworten uns weitere Fragen und übermitteln uns detailliertere Informationen und auch Bilder. Sie haben die Daten nicht zur Hand? Kein Problem! Die eingegebenen Daten können jederzeit angepasst und ergänzt werden.
Mit diesen Informationen schätzen wir die Situation bei Ihnen vor Ort ein und prüfen, ob der Installation etwas im Wege steht.
Schritt 3: Angebot und Vertragsabschluss
Sie erhalten von uns ein individuelles Angebot und schließen einen Vertrag ab.
Schritt 4: Installation und Betrieb Ihrer neuen Solaranlage
Die Installation der PV-Anlage dauert in der Regel nur wenige Tage. Wir stimmen mit Ihnen einen passenden Termin ab und kümmern uns zusammen mit unserem Partner um eine fachgerechte Inbetriebsetzung.
Wir haben Ihr Interesse geweckt?
Dann machen Sie direkt den PV-Check und lassen Sie sich ein Angebot erstellen.
Übersicht über die Technologien
Photovoltaik ist der Fachbegriff für die direkte Umwandlung von Sonnenstrahlung in Strom. Möglich machen das Solarzellen. Sie bestehen fast ausschließlich aus Silizium - einem Material, das aus nahezu unbegrenzt zur Verfügung stehendem Quarzsand gewonnen wird.
Den besten Wirkungsgrad erreicht eine Photovoltaikanlage bei senkrechter Sonneneinstrahlung. Scheint die Sonne hingegen bei Dunst, Bewölkung oder bei niedrigem Sonnenstand nur "mit halber Kraft", halbiert sich auch die Leistung der Solarzelle. Für eine gute Stromausbeute ist übrigens die optimale Ausrichtung der Anlage ausschlaggebend: Ein Neigungswinkel von 30° und eine Südorientierung sollten berücksichtigt werden.
Netzgekoppelte Photovoltaikanlagen sind über einen Wechselrichter an das öffentliche Stromnetz angeschlossen. Der Wechselrichter wandelt den in den Solarzellen erzeugten Gleichstrom in Wechselstrom um und speist ihn ins öffentliche Netz ein. Alternativ kann der Kunde den erzeugten Strom auch selbst nutzen.
Aktuelle Informationen zur Einspeisevergütung finden Sie bei der Bundesnetzagentur.
Netzunabhängige Photovoltaikanlagen arbeiten im "Inselbetrieb", also ohne Verbindung zum öffentlichen Stromnetz. Zur Überbrückung von sonnenarmen Zeiten und für die Nacht sind deshalb wiederaufladbare Batterien zur Speicherung des Stroms notwendig. Für die Größe dieses Solargenerators sind das Verbrauchsverhalten und die Speicherkapazität der Batterien entscheidend. Sie sollten jedoch grundsätzlich bedenken: Netzunabhängige Anlagen sind nur sinnvoll, wenn ein Anschluss an das Stromnetz nicht möglich oder dieser Anschluss sehr viel teurer als eine Photovoltaikanlage wäre. Sie eignen sich beispielsweise für Schrebergärten ohne Anschluss an das Stromnetz des Energieversorgers.
Sie denken konkret darüber nach, eine Solaranlage auf Ihrem Dach zu installieren? Hier finden Sie die entsprechenden Formulare.
Solaranlagen können nicht nur zur klassischen Stromerzeugung genutzt werden. Auch zur Trinkwassererwärmung und zur Unterstützung der Heizungsanlage kann die Sonnenenergie sinnvoll eingesetzt werden. Mit guten Kollektoren und einer richtig dimensionierten Anlage können Sie bis zu 25 % des Jahresbedarfs an Wärme umwelt- und ressourcenschonend abdecken.
Für die Trinkwassererwärmung ist eine Kollektorfläche von ca. 1,3 m² pro Person ausreichend. Im Durchschnitt kalkuliert man mit 80 Litern Speichervolumen pro Person, mindestens aber mit einem 300-Liter-Speicher.
Zur Technik
Zur Trinkwassererwärmung wird die Sonnenwärme mit Flach- oder Vakuumröhrenkollektoren eingefangen und gespeichert. Flachkollektoren zeichnen sich durch ein günstiges Preis-Leistungs-Verhältnis aus. Vakuumröhrenkollektoren erzielen auch bei hohen Temperaturen oder geringer Sonnenstrahlung einen hohen Wirkungsgrad. Zwischen den Sonnenkollektoren und einem separaten Solar-Warmwasserspeicher im Haus zirkuliert eine Flüssigkeit mit Frostschutzmitteln, die durch die Sonnenstrahlen erwärmt wird. Diese Wärme wird dann über einen Wärmetauscher an das Wasser abgegeben. An sonnenarmen Tagen wird das Trinkwasser durch die Zusatzheizung (z.B. Erdgas-Brennwert) erwärmt.
Solaranlagen, die das Trinkwasser erwärmen, sind bereits weit verbreitet. Kombinierte Solaranlagen, die zusätzlich eine Heizungsunterstützung bieten, sind die nächste Stufe. Sie machen insbesondere in Niedrigenergiehäusern mit Fußbodenheizung Sinn. Im Frühjahr und im Herbst können diese Anlagen einen effektiven Beitrag leisten, indem sie die klassische Heizung entlasten.
Übrigens: In unserem Heizungs-Finanzierungs-Angebot planen wir gerne eine Solarthermie-Anlage als Ergänzung zu Ihrer neuen Gas-Brennwert-Anlage mit ein.
Grundsätzlich empfiehlt sich bei der Neuinstallation einer Photovoltaikanlage – insbesondere in Gebieten mit hohem Taubenaufkommen – ein präventiver Taubenschutz.
Ihr Photovoltaik-Installateur hilft Ihnen gerne weiter:
Bereits bei der Montage der Photovoltaikanlagen kann durch kleinere technische Maßnahmen problemlos ein wirksamer Taubenschutz durch einen tierschutzkonformen Rundum-Schutz umgesetzt werden, ohne die Belüftung der Photovoltaik-Module dabei einzuschränken.
Besser Vorsicht als Nachsicht:
Ist die Besiedlung bereits erfolgt, müssen Vergrämungsmaßnahmen tier- und artenschutzkonform erfolgen (§ 13 Abs. 1 des Tierschutzgesetzes). Grundsätzlich ist sicherzustellen, dass keine Tiere, insbesondere auch keine unselbständigen Jungtiere eingeschlossen werden oder Tiere sich verfangen und verletzen können.
Alle nachträglichen Maßnahmen führen immer zu hohen Folgekosten.
Die Ehrenamtliche Wildvogelhilfe steht Ihnen bei allen Fragen rund um Taubenschutz und -hilfe gerne zur Verfügung.